Книга Geist und Leben 1/2015

Nach 1 ? Jahren Vorbereitungszeit erscheint die Zeitschrift ab Heft 1 2015 mit ver?ndertem Layout und ?berarbeiteten Rubriken. Zum Auftakt dieses Neustartes haben wir drei Autor(inn)en unterschiedlicher Konfession gebeten, ihrem Verst?ndnis von Spiritualit?t anhand von Joh 6,63 nachzugehen – diesem Vers entstammt der Name der Zeitschrift GEIST & LEBEN. Das Stundengebet als liturgisch fundierte Spiritualit?t und ?kumenische Chance beleuchtet Johannes Uphus. Im «Jahr der Orden» wollen wir verschiedentlich auf Geschichte und Gegenwart christlicher Ordensspiritualit?t schauen: Elisabeth Peeters OCD l?sst Teresa von ?vila in einem Brief zu uns sprechen, Klaus Mertes SJ reflektiert ?ber «Jesuiten und Kirchlichkeit» und Bernhard Eckerstorfer OSB gibt Anregungen f?r «Die Zukunft der Ordensausbildung». Marie-Dominique Minassian f?hrt in das bisher auf Deutsch kaum zug?ngliche Zeugnis Christophe Lebretons OCSO aus der Gemeinschaft von Tibhirine ein. Joachim Werz macht mit seinem Beitrag zu «Sakraltopographien im 21. Jahrhundert» den Auftakt in der neuen Rubrik «Junge Theologie». Sabine Demel beleuchtet das Verh?ltnis von Kirchenrecht und Spiritualit?t. "Fr?hsyrische Epiklesen" sind der Anlass f?r Gerard Rouwhorst, ?ber den Zusammenhang von Eucharistie und Pfingsten nachzudenken.